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Die Klinik

Автор(ы):Ной Гордон

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Das Buch

Mit unnachahmlicher Meisterschaft schildert Noah Gordon, Autor der Weltbestseller Der Medicus und Der Schamane, das Schicksal dreier junger Ärzte, die durch alle Höhen und Tiefen ihres Berufsstandes gehen müssen, um zu der Einsicht zu gelangen, daß der Mensch trotz aller modernen Technik nicht allmächtig ist.

Ein zutiefst menschlicher Arztroman, der die Herausforderung der modernen Medizin deutlich macht.

»Man liest diesen vorzüglichen, sehr sachbezogenen Roman mit Respekt. Er sagt Wahrheiten, die bewegen, rühren und anstrengen.« Kölner Rundschau

Noah Gordon wurde 1926 in Worcester, Massachusetts, geboren. Nachdem er die Studien der Zeitungswissenschaft und der englischen Sprache abgeschlossen hatte, wandte er sich dem Journalismus zu.

Der Autor

Während er als wissenschaftlicher Redakteur beim Bostoner Herald beschäftigt war, veröffentlichte er eine Reihe von Artikeln und Erzählungen in führenden amerikanischen Blättern. Sein erster Roman Der Rabbi verhalf ihm zu einem spontanen Durchbruch.

Auch Der Medicus und Der Schamane waren vor allem im deutschsprachigen Raum ein großer Erfolg.

Noah Gordon hat drei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Frau Lorraine auf einer Farm in den Berkshire Hills im westlichen Massachusetts.

Zsolnay

Die Originalausgabe erschien 1969 unter dem Titel The Death Committee bei McGraw-Hill, Inc.

Wieder für Lorraine: das Mädchen, das ich geheiratet die Frau, zu der sie wurde

Zitate aus »From the Birthday of a Middle-Aged Child« aus Selected Poems von Aline Kilmer. Copyright 1929 von Doubleday & Company, Inc. Abgedruckt mit Erlaubnis der Doubleday & Company, Inc.

Besonderer Dank gilt: den Verlegern der Medical World News für die Erlaubnis, ein Zitat aus der Nummer vom 12. Juni 1969, Seite 72, auf dem Titelblatt des Romans wiederzugeben; den Verlegern des Massachusetts Physician und den Verlegern des New England Journal of Medicine für die Erlaubnis, die Namen ihrer Zeitschriften im Zusammenhang mit fingiertem Material zu verwenden.

© 1969 by Noah Gordon © der deutschen Übersetzung 1970 by Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m. b. H., Wien Alle deutschen Rechte vorbehalten Aus dem Englischen von Emi Ehm Umschlaggestaltung: Graupner + Partner, München Umschlagfoto: Kaemmerpress, Paul-Ernst Kämmer, Seelze Druck und Bindung: Wiener Verlag Printed in Austria 1993

CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Gordon, Noah: Die Klinik: Roman/Noah Gordon. Aus d. Engl. v. Emi Ehm. - Wien, Zsolnay, 1992 ISBN 3-552-04426-4

Jemand

gibt einem Arzt Geld. Vielleicht wird er geheilt.

Vielleicht wird er nicht geheilt.

Talmud Kethubot 105

Ein junger Arzt betritt

einen Tunnel, etwas geschieht dort drinnen und

später,

nach sechs oder sieben oder noch mehr Jahren, taucht er wieder auf, als Chirurg.

Medical World News 16. Juni 1967

Vielen gilt mein Dank dafür, daß dieses Buch zustande kommen konnte. Jene Ärzte, die meine endlosen Fragen mit unermüdlicher Geduld beantwortet haben und mir jede gewünschte Auskunft gaben, sind nicht für meine Ansichten oder für irgendwelche Irrtümer, die sich vielleicht eingeschlichen haben, verantwortlich zu machen. Ihnen galt immer schon meine Hochachtung; nun gilt ihnen auch meine Dankbarkeit.

Mein Dank geht an Andrew P. Sackett, M. D., Präsident des Boston Department of Health and Hospitals, und seinen Vizepräsidenten, James V. Sacchetti, die es mir ermöglichten, als Volontär am Boston City Hospital Praxis und Erfahrung in der Chirurgie zu erlangen; an Miss Mary Lawless, R. N., Boston City Hospital Operating Room Supervisor, die mir erklärte, wie man sich in einem Operationssaal verhält; und an Mr. Samuel Slattery, Operating Room Medical Worker, der mir half, dieses Wissen auszubauen.

Um jede Anfrage von vornherein auszuschalten: das Suffolk Country General Hospital und die angeführten Medical Schools sind Produkte meiner Phantasie und keinen tatsächlich existierenden Institutionen nachempfunden.

Danken möchte ich auch Lawrence T. Geoghegan, M. D., dem früheren Chief Surgical Resident des Boston City Hospital, der mir die Erlaubnis erteilte, ihn bei den Nachmittagsvisiten zu begleiten, und Mayer Katz, M. D., der sein Nachfolger wurde als Dr. Geoghegan nach Vietnam ging, wo ihn Dr. Katz ebenfalls ablöste.

Für die Erlaubnis, den Sterblichkeitskonferenzen beizuwohnen, danke ich Paul Russell, M. D., Director of Transplantation Surgery am Massachusetts General Hospital;

Samuel Proger, M. D., Physician-in-Chief am New England Medical Center Hospital; und Ralph A. Deterling, Jr., M. D., Surgeon-in-Chief am New England Medical Center Hospital und Director of First (Tufts) Surgical Service, Boston City Hospital.

Da sich so viele Leute als hilfsbereit erwiesen haben, mein Gedächtnis aber sehr lückenhaft ist, möchte ich alle jene um Entschuldigung bitten, die hier ebenfalls genannt werden müßten. Danken möchte ich auch Paul Dudley White, M. D.; Robert Kastenbaum, Ph. D.; Lester F. Williams, M. D.; Anthony Monaco, M. D.; Don R. Lipsitt, M. D.; Carl Bearse, M. D.; Miriam Schweber, Ph. D.; Blaise Alfano, M. D.; Robert M. Schlesinger, M. D.; Benjamin E. Etsten, M. D.; Richard A. Morelli, M. D.;

Rabbi Hilel Rudavsky; Mr. Patrick R. Carroll; und Atty Charles J. Dunn.

Richard Ford, M. D., Medical Examiner des Suffolk Country, der vor langer Zeit einem jungen Reporter mit viel Takt und Fingerspitzengefühl über seine erste Autopsie hinweghalf, ließ mich wieder an seiner Seite stehen und bewies, daß er in all den Jahren nichts an Geduld und Lehrfähigkeit verloren hatte.

Mein ganz besonderer Dank gilt Jack Matloff, M. D., und John Merrill, M. D., die mir in großzügiger Weise ihre Zeit opferten, mir ihre Kenntnisse vermittelten, und die zusammen mit Susan Rako, M. D., noch die Freundlichkeit besaßen, mein Manuskript zu lesen.

Für die Arbeit am Manuskript danke ich Mrs. Ernest Lamb, Jr.; für ihre Unterstützung Miss Lisa Ann Gordon; für ihre Hilfe und Unterstützung dem Personal der Fra-mingham Public Libraries, der Framingham State College Library, der Boston Medical Library und der Francis A. Countway Library of Medicine.

Für uneigennützig gegebene Hilfe und unschätzbaren Rat danke ich meinem literarischen Agenten, Miss Patricia Schartle, und meinem Verleger, Mr. William Goyen. Zusammen mit Lorraine Gordon machten sie dieses Buch erst möglich.

N. GORDON 1966-1968

PROLOG

Als Spurgeon Robinson drei Wochen lang in Sechsund-dreißig-Stunden-Schichten als Begleitarzt mit den Krankenwagen gefahren war, ging ihm der Fahrer Meyerson schon längst auf die Nerven, das viele geronnene Blut, all die Verletzungen zermürbten ihn, und sein Dienst gefiel ihm ganz und gar nicht. Er entdeckte, daß er mitunter entrinnen konnte, wenn er seine Phantasie spielen ließ, und auf der jetzigen Fahrt hatte er sich soeben eingeredet, daß er nicht in einem Krankenwagen saß; es war ein gottverdammtes Raumschiff, er war kein Spitalsarzt mehr, sondern der erste Schwarze im Weltraum. Das Sirenengeheul war der zu Klang verwandelte Schubstrahl.

Maish Meyerson, der Lümmel, weigerte sich jedoch, mitzumachen und den Piloten zu spielen. »Wer vabrennt«, schnauzte er den eigensinnigen Fahrer eines Chrysler Convertible an, als er ihn mit dem Krankenwagen schnitt.

In einer Stadt wie New York hätten sie vielleicht die Baustelle nur schwer finden können, in Boston jedoch gab es noch immer erst wenige wirklich hohe Gebäude. Das kahle, skelettartige Metallgerüst mit seiner roten Rostschutzfarbe stieß wie ein blutiger Finger in den grauen Himmel.

Dieser Finger winkte sie geradewegs zum Schauplatz des Unfalls. Noch während die Sirene wimmernd verklang, warf Spurgeon schon die Wagentür hinter sich zu, und langsam löste sich der Menschenknäuel um die auf dem Boden liegende Gestalt.

Spurgeon kauerte sich neben den Mann. Die unbeschädigte Kopfhälfte verriet ihm, daß der Mann noch jung war.

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